Der größte Stausee nördlich von Zalaegerszeg entstand durch den Aufstau zweier Bäche, genannt nach einer verschwundenen mittelalterlichen Siedlung. Nach den anfänglichen Bauarbeiten im Jahre 1976, die mit vereinigten Kräften der Stadt ausgeführt wurden, wurde er am 20. August 1979 der Stadtgemeinschaft übergeben.
Um den See herum führen Spazierwege, auf der Halbinsel findet man ein Freibad und ein Hundstrand. Die Umgebung wurde in den letzten Jahren ein beliebtes Gebiet für Freizeit und Erholung. In der Nähe des Sees, in malerischer Umgebung liegt ein ganzjährig geöffnetes, den modernen Ansprüchen entsprechendes Camping mit Appartementhäusern aus Schnittholz, mit Wohnwagen- und Zeltplätzen.
Der See ist über die Landstraße 76 durch Andráshida oder über die Landstraße 74 durch Ságod oder Neszele erreichbar.